Du hast den Biss gespürt, aber der Begriff war ein Rätsel? Ob Zander-Zig-Rig, Y-Shad oder Zahnbürstenmontage (ja, das ist wirklich ein Ding!) – unser Angler-Wiki von A bis Z ist dein zuverlässiger Fangplatz für alle Fachbegriffe, Ködertypen, Montagen und Angelmythen. 🐟
Unser Ziel: Klare Erklärungen. Kurze Wege. Viele Aha-Momente.
Von Anfängern bis Altangler, hier wird jeder fündig – und das ganz ohne Haken. Außer natürlich, du suchst nach einem Circle Hook. 😉
🧠 Warum unser Wiki?
- Suchfunktion: Tipp ein, was dich beißt.
- Übersichtlich nach Alphabet: Vom Aal bis zur Zig-Rig-Montage.
- Mobilfreundlich: Auch mit nassen Händen gut bedienbar.
- Mit einem Augenzwinkern geschrieben: Weil Angeln auch Spaß machen soll.
🔥 Neue Ideen für Abschnitte:
- Top 10 Köder, die auch deine Oma fangen würden
- Angelmythen – Wahrheit oder Anglerlatein?
- Fischen wie ein Profi: 5 Montagen, die du wirklich brauchst
- Wenn’s beißt, dann richtig: Die besten Zeiten zum Angeln
- Kuriositäten aus dem Wasser – Von Y-Grundel bis Zanderauge
😄 Fun Fact am Rande:
Wusstest du, dass der Zander so scharf sieht, dass er nachts eine Zeitung lesen könnte – wenn er denn lesen könnte? 📖👀
A
Aal
Langgestreckter, nachtaktiver Raubfisch mit hohem Fettanteil. Besonders geschützt und kulinarisch beliebt.
Aalangeln
Angeltechnik speziell für den Fang von Aalen – meist bei Nacht mit Wurm und Grundmontage.
Abhakmatte
Weiche Matte zum sicheren und schonenden Ablegen von Fischen – vor allem bei Karpfenanglern im Einsatz.
Abspannen
Technik beim Angeln, bei der die Schnur zwischen zwei Punkten gespannt wird – oft beim Welsangeln genutzt.
Angelrute
Zentrales Werkzeug beim Angeln – in verschiedenen Längen, Stärken und Bauformen erhältlich.
Angelrolle
Gerät zum Auf- und Abwickeln der Angelschnur – wichtig für Kontrolle und Wurfweite.
Angelkarte
Dokument, das berechtigt, an einem bestimmten Gewässer zu angeln. Oft mit Fangbeschränkungen verbunden.
Angelprüfung
Pflicht in vielen Bundesländern – Voraussetzung für den Fischereischein.
Anfüttern
Gezieltes Einbringen von Futter an einem Angelplatz, um Fische anzulocken und zu halten.
Angelmesse
Veranstaltung für Angelbegeisterte mit Ausstellern, Workshops und neuen Produkten.
Anti-Tangle-Boom
Zubehör zur Verhinderung von Schnurverwicklungen beim Auswerfen.
Auftriebskörper
Schaum- oder Kunststoffteil, das Köder vom Grund abhebt – z. B. bei Pop-Up-Boilies.
Aromakapsel
Geruchsstarker Zusatzstoff im Köder, der über Zeit Duftstoffe freisetzt.
Aushaken
Vorgang des Entfernen des Hakens aus dem Fischmaul – möglichst schonend mit Hakenlöser oder Zange.
Ausschlitzen
Verlust eines gehakten Fisches durch zu großen Druck oder fehlerhafte Hakung.
B
Bachforelle
Schnelllebiger Raubfisch in klaren Bächen – beliebt bei Fliegenfischern.
Blinker
Metallköder mit rotierender Bewegung – besonders effektiv auf Raubfische wie Hecht und Barsch.
Baitcaster
Multirolle für präzise Würfe – beliebt beim Spinnfischen auf große Räuber.
Boilie
Runder Teigköder, meist gekocht – häufig im Karpfenangeln eingesetzt.
Bissanzeiger
Elektronisches oder mechanisches Gerät, das einen Fischbiss akustisch oder optisch meldet.
Bodentaster
Sensibler Schwimmer, der knapp über dem Grund treibt – ideal bei vorsichtigen Bissen.
Backlead
Zusatzblei, das die Schnur zum Gewässergrund zieht, um scheue Fische nicht zu stören.
Brassen
Silbriger Friedfisch, häufig vorkommend – nicht bei allen Anglern beliebt.
Bivvy
Zeltartige Unterkunft für Nachtangler – wetterfest und mit viel Stauraum.
Buzzbar
Querstange zur Aufnahme mehrerer Rutenhalter – meist beim Karpfenangeln verwendet.
Bojenangeln
Technik, bei der der Köder über eine Boje im Wasser platziert wird – oft beim Welsangeln eingesetzt.
Bachsaibling
Verwandter der Forelle – lebt in kühlen, sauerstoffreichen Gewässern.
Barsch
Weitverbreiteter Raubfisch – bekannt für seine aggressiven Bisse und schmackhaftes Fleisch.
Barbe
Strömungsliebender Friedfisch mit charakteristischem Bartelnmaul – starke Kämpfer im Drill.
Bleikopf
Köderkopf mit integriertem Gewicht – meist in Kombination mit Gummiködern verwendet.
C
Carolina Rig
Eine flexible Montage für das Angeln mit Gummiködern – besonders effektiv auf Barsch und Zander.
Circle Hook
Runder Haken, der Fische meist im Maulwinkel hakt – ideal für Catch and Release.
Casting-Rute
Rute für das Baitcasting – kürzer, stabiler und präziser beim Werfen schwerer Köder.
Catch and Release
Angelpraxis, bei der gefangene Fische nach dem Fang wieder schonend zurückgesetzt werden.
Chod Rig
Pop-up-Rig für schlammigen Untergrund – beliebt beim modernen Karpfenangeln.
Camo-Tackle
Tarnfarbenes Angelzubehör, das sich unauffällig im Gewässergrund tarnt.
Chemoleuchte
Leuchtstab zur Bisserkennung bei Nacht – wird oft auf Posen gesteckt.
Crankbait
Harter Kunstköder mit Tauchschaufel – erzeugt starke Druckwellen und eignet sich für Hecht & Barsch.
Carp Care
Pflegeset für Karpfen: Antiseptika, Hakenlöser und Matten – wichtig für C&R.
Clip-Blei
Blei mit Schnellverschluss – erlaubt schnelles Wechseln beim Ansitzangeln.
Casting-Distance
Die maximale Wurfweite eines Setups – beeinflusst durch Rute, Rolle und Ködergewicht.
Caddis
Köcherfliegenlarve – wichtiger Bestandteil im Nahrungsspektrum vieler Fische.
Camo Line
Tarnfarbene Angelschnur – wird unter Wasser weniger wahrgenommen.
Catfish
Englischer Begriff für Wels – wird besonders im Ausland verwendet.
Controller Float
Spezialpose zum Oberflächenangeln – z. B. auf Karpfen im Sommer.
D
Dropshot-Rig
Feine Spinnmontage, bei der der Köder schwebend über dem Grund präsentiert wird – ideal für Barsch und Zander.
Drilling
Haken mit drei Spitzen – wird häufig bei Kunstködern oder zum Raubfischangeln eingesetzt.
Döbel
Anpassungsfähiger Fisch, der sowohl mit Kunst- als auch Naturködern gefangen werden kann.
Dorsch
Kaltwasserfisch aus Nord- und Ostsee – beliebtes Ziel beim Meeresangeln.
Durchlaufpose
Pose, die auf der Hauptschnur gleitet – erlaubt weite Würfe und Tiefenanpassung.
Dunkelheit
Viele Fischarten sind nachtaktiv – das Angeln bei Nacht erfordert spezielle Ausrüstung und Vorsicht.
Dropback
Wenn der Fisch beim Biss auf den Angler zuschwimmt und die Schnur erschlafft – typische Bissanzeige beim Karpfenangeln.
Doppelwirbel
Verbindungsstück aus zwei Wirbeln – verhindert Schnurdrall bei aktiver Köderführung.
Downrigger
Gerät zum Schleppfischen in großen Tiefen – besonders beim Angeln auf große Seefische.
Dreibein
Stabiler Rutenhalter mit drei Beinen – auch als Rod Pod bekannt.
Dendrobena
Beliebter Wurmköder – lebhaft und widerstandsfähig, ideal für viele Friedfische.
Driftangeln
Angeln bei Strömung oder mit dem Boot treibend – besonders effektiv bei Raubfischen.
Deeper
Mobiles Echolot in Wurfgröße – scannt Gewässertiefe und Fischvorkommen per App.
Dachshaarfliege
Kunstfliege aus Naturhaar – besonders attraktiv für Forellen beim Fliegenfischen.
E
Echolot
Gerät zur Tiefenmessung und Fischortung – wichtig beim Bootsangeln.
Einhänger
Kleines Verbindungsteil, mit dem Vorfach oder Blei schnell gewechselt werden können.
Einholpause
Kurze Pause beim Einholen des Köders – imitiert flüchtende Beute und löst Bisse aus.
Eisangeln
Winterangeln durch ein Loch im Eis – besonders beliebt in Skandinavien.
Erl
Teil des Hakens, der in den Köder eindringt – je nach Form unterschiedlich stabil.
Einzelfischerei
Fischerei auf einzelne, gezielt gesichtete Fische – etwa mit Polbrille in klarem Wasser.
Einsteckrute
Mehrteilige Rute, die über Einschübe zusammengesteckt wird – sehr stabil.
Erdfloh
Kleiner Wasserbewohner – Nahrungsquelle für viele Fischarten.
Ersatzspule
Zusätzliche Spule zur Angelrolle – ideal bei verschiedenen Schnurstärken oder Angelarten.
Einzugsgewässer
Zulauf eines Flusses oder Sees – oft Hotspot für Raubfischaktivität.
E-Stäbchen
Elektrisch betriebene Leuchtstäbe für die Nachtbisserkennung.
Einhängebissanzeiger
Kleine Kugel oder Clip, der an der Schnur befestigt wird – zeigt Schnurbewegungen deutlich an.
E-Schleppfischen
Schleppangeln mit Elektromotor – oft in großen Seen oder Fjorden.
Einweichzeit
Wichtiger Faktor bei Partikelfutter wie Mais oder Tigernüssen – beeinflusst die Lockwirkung.
F
Futterkorb
Ein mit Futter gefüllter Korb, der beim Grundangeln verwendet wird, um Fische anzulocken.
Feeder-Rute
Rute speziell fürs Angeln mit Futterkorb – besonders sensibel und lang.
Fliegenfischen
Technik, bei der künstliche Fliegen auf der Wasseroberfläche präsentiert werden.
Fischereischein
Amtlicher Schein, der das Angeln erlaubt – meist nach bestandener Prüfung.
Friedfisch
Fischarten, die sich überwiegend von Pflanzen und kleinen Lebewesen ernähren – z. B. Karpfen.
Fischotter
Natürlicher Fischjäger – geschützt, aber bei Anglern umstritten.
Fangbuch
Dokumentation der Fänge – oft vorgeschrieben zur Gewässerkontrolle.
Futterspirale
Eine einfache Methode, Futter direkt am Haken anzubieten.
Forelle
Sehr beliebter Speisefisch – gibt es in Bach-, See- und Regenbogenvariante.
Flachwasserzone
Bereiche im Uferbereich – häufig Aufzucht- und Futterplatz vieler Fische.
Futterplatz
Stelle im Wasser, die regelmäßig mit Lockfutter versehen wird – lockt Fische an.
Fischkrankheiten
Krankheiten wie Pilze oder Parasiten, die den Bestand gefährden können.
Fischfinder
Echolot zur Ortung von Fischen – wichtig beim Boots- oder Tiefseeangeln.
Fluorocarbon
Fast unsichtbare Angelschnur – wird oft als Vorfachmaterial genutzt.
G
Grundangeln
Angelmethode, bei der der Köder auf dem Gewässergrund präsentiert wird.
Gummifisch
Weicher Kunstköder – imitiert kleine Beutefische, vor allem für Raubfische.
Gaff
Hakenstange zum Landen großer Fische – in Deutschland kaum erlaubt.
Gewässerpflege
Pflege- und Schutzmaßnahmen zur Erhaltung eines gesunden Fischbestandes.
Graskarpfen
Vegetarischer Karpfen – wird oft zur Uferpflege eingesetzt.
Giebel
Verwandter des Karpfens – häufig in Teichen und Seen anzutreffen.
Grundblei
Blei, das auf dem Gewässergrund liegt – sorgt für Stabilität der Montage.
Gegenhaken
Widerhaken am Angelhaken – verhindert, dass sich der Fisch vom Haken löst.
Gummistopper
Kleiner Gummiring auf der Schnur – verhindert, dass Posen verrutschen.
Grundel
Kleiner Fisch – teilweise invasiv und sehr häufig in einigen Gewässern.
Gezeiten
Tidenbewegungen – beeinflussen das Meeresangeln stark.
Geruchsstoffe
Zusätze im Köder, die über Nase und Geschmackssinn Fische anlocken.
Gerätetasche
Aufbewahrungsmöglichkeit für Angelzubehör – oft mit vielen Fächern.
Grundköder
Köder, die auf oder nahe dem Grund angeboten werden – z. B. Mais, Wurm oder Teig.
H
Haken
Zentrales Verbindungselement zwischen Köder und Fisch – in vielen Formen und Größen erhältlich.
Hecht
Aggressiver Raubfisch mit spitzen Zähnen – bevorzugt Köderfische und große Kunstköder.
Hegenen
Spezialmontage mit mehreren kleinen Haken – z. B. zum Fang von Renken oder Barschen.
Hakenschärfer
Werkzeug zum Nachschärfen stumpfer Haken – verlängert die Nutzungsdauer.
Hanf
Naturköder für Friedfische – oft gekocht als Lockfutter verwendet.
Haarmontage
Rig, bei dem der Köder außerhalb des Hakens befestigt wird – verbessert die Hakquote.
Hornhecht
Langgestreckter Meeresfisch – häufig an der Ostsee gefangen.
Hindernisangeln
Gezieltes Angeln in Bereichen mit vielen Unterständen – z. B. um versunkene Bäume oder Stege.
Hakenlöser
Kleines Werkzeug zum schonenden Entfernen des Hakens aus dem Fischmaul.
Hotspot
Vielversprechende Stelle im Gewässer mit hoher Fangwahrscheinlichkeit.
Hechtspinnrute
Robuste Spinnrute für große Köder – speziell auf den Fang von Hechten ausgelegt.
Haubentaucher
Fischfressender Wasservogel – wichtig für das ökologische Gleichgewicht.
Hakenmaß
Standardisierte Angabe zur Größe eines Angelhakens – je kleiner die Zahl, desto größer der Haken.
Harpune
Nur im Ausland oder zu wissenschaftlichen Zwecken eingesetzt – nicht zum Sportangeln geeignet.
I
Inliner
Rute mit innenliegender Schnurführung – verhindert Verwicklungen, ideal bei Eis oder Wind.
Iltis
Natürlicher Feind von Kleinfischen – spielt eine Rolle im Gewässerökosystem.
Indikator
Hilfsmittel zur Bisserkennung – z. B. Schwimmer, Knicklicht oder elektronisches Signalgerät.
Isarforelle
Besonders kräftige Unterart der Bachforelle – lebt in alpinen Fließgewässern.
Invasiver Fisch
Nicht-heimische Art, die sich stark verbreitet und einheimische Arten verdrängen kann.
Insektenflug
Hauptnahrungszeit für viele Fische – wichtig beim Fliegenfischen zur Köderwahl.
Inline-Blei
Montageart, bei der die Schnur durch das Blei läuft – reduziert Widerstand bei Biss.
Isotonisches Getränk
Für lange Angelausflüge wichtig – beugt Dehydrierung vor.
I-Fisch
Künstlicher Köder in „I“-Form – für spezielle Köderführungen.
Irideszenz
Farbspiel auf Schuppen – oft bei Regenbogenforellen oder Köderdesigns nachgeahmt.
Insektenpuppe
Köder beim Fliegenfischen – imitiert die Übergangsphase von Larve zur Fliege.
Isoliermatte
Wärmeschutz für kalte Tage – beim Nachtangeln unter Zelt oder Schlafsack gelegt.
Impellerpumpe
Kleines Gerät zur Wasserzirkulation in Setzkeschern oder Köderfischbehältern.
Iltisköder
Fellstück vom Iltis – traditionell in der Köderherstellung für Raubfische verwendet.
J
Jigkopf
Bleikopf mit Haken, an dem Gummiköder montiert werden – ideal fürs Spinnfischen.
Jiggen
Ruckartige Köderführung am Grund – besonders effektiv auf Barsch und Zander.
Jungfischer
Nachwuchsangler, die meist mit Jugendfischereischein starten und betreut werden.
Jerkbait
Kunstköder, der mit harten Rutenschlägen animiert wird – gut für Hechte.
Jigspinner
Kompakter Köder mit Spinnerblatt – erzeugt Druck und Lichtreflexe.
Jahresfischereischein
Gültig für ein Kalenderjahr – wird nach Bestehen der Angelprüfung ausgestellt.
Jungfischbesatz
Aussetzen junger Fische zur Bestandssicherung – z. B. bei Forelle, Karpfen.
Jacke mit Ködertaschen
Praktische Angelbekleidung mit vielen Fächern – für Spinn- und Fliegenfischer.
Juli-Hecht
Hechte im Juli gelten als besonders aggressiv – gute Fangzeit im Sommer.
Jägerverhalten
Beobachtbares Jagdmuster bei Raubfischen – z. B. plötzliches Hochschießen.
Jagdzeit
Aktivste Phasen der Raubfische – oft morgens oder in der Dämmerung.
Jig-Rute
Spezielle Rute zum Jiggen – sensibel, mit harter Spitze.
Jahresfangergebnis
Gesamte Fangstatistik eines Jahres – oft für Vereinsberichte relevant.
K
Karpfen
Beliebter Friedfisch – stark im Drill, ideal für Langzeitansitze.
Kescher
Netz zum sicheren Landen des Fisches – in verschiedenen Größen und Tiefen.
Köderfisch
Kleinfisch, der als natürlicher Köder beim Raubfischangeln dient.
Kunstköder
Nicht-natürlicher Köder aus Kunststoff oder Metall – Imitation von Beutefischen oder Insekten.
Knicklicht
Leuchtelement für Nachtangeln – meist auf der Pose befestigt.
Karpfenstuhl
Bequemer, faltbarer Stuhl – fast Pflicht beim gemütlichen Ansitzangeln.
Köderbox
Sortierbox für Köder – ideal zur Organisation von Gummis, Blinker und mehr.
Krautzone
Pflanzenreiche Uferbereiche – bieten Verstecke für viele Fischarten.
Köderführung
Art und Weise, wie ein Kunstköder animiert wird – beeinflusst den Bissreiz.
Karpfenmatte
Weiche Unterlage zum Schutz großer Fische beim Abhaken.
Kapitale
Außergewöhnlich große Exemplare einer Fischart – Traum vieler Angler.
Köderfischsenke
Gerät zum Fang von Köderfischen – wird senkrecht ins Wasser gelassen.
Korkgriff
Griffmaterial vieler Ruten – bietet Komfort und Wärme bei Kälte.
Köderstation
Tisch oder Aufbau zum sauberen Anrichten von Ködern am Wasser.
L
Landehilfe
Werkzeug wie Kescher oder Lipgrip zum sicheren Landen des Fisches ohne Verletzung.
Lachs
Wanderfisch, der im Süßwasser laicht und im Meer lebt – stark gefährdet in Deutschland.
Lockstoff
Zusatz im Köder zur Steigerung der Attraktivität für Fische – oft aromatisiert.
Langzeitansitz
Angeln über mehrere Tage hinweg – z. B. beim Karpfenfischen mit Zelt und Liege.
Lotblei
Bleigewicht zur Tiefenbestimmung – oft beim Posenangeln genutzt.
Laufblei
Bleigewicht, das frei auf der Hauptschnur läuft – reduziert Widerstand beim Biss.
Lichtreflex
Funktion vieler Kunstköder – Imitation von Fischschuppen zur Reizverstärkung.
Laichzeit
Fortpflanzungsperiode der Fische – beeinflusst Schonzeiten und Verhalten.
Leader
Vorfächer aus speziellem Material – oft abriebfest und unsichtbar unter Wasser.
Loop-Knoten
Knoten, der eine Schlaufe erzeugt – für freie Köderbewegung nützlich.
Löffelblinker
Gebogener Metallköder, der flankt und blinkt – ein Klassiker auf Hecht & Barsch.
Lebendköder
In Deutschland verboten – in anderen Ländern erlaubt, z. B. lebende Fische oder Insekten.
Lockfutter
Futtermischung zur Anfütterung – oft mit Partikeln und Aromen angereichert.
Luftdruck
Einflussfaktor auf Fischverhalten – plötzliche Änderungen können Beißverhalten beeinflussen.
M
Mais
Klassischer Köder für Karpfen und Brassen – günstig, effektiv und gut haltbar.
Montage
Gesamtkonzept aus Haken, Blei, Vorfach und Köder – abhängig von Zielfisch und Gewässer.
Matchrute
Feine Rute mit sensibler Spitze – ideal fürs Posenangeln auf mittlere Distanzen.
Method Feeder
Futterkorb, bei dem der Hakenköder direkt in das Futter gedrückt wird – extrem effektiv.
Maggot Clip
Kleines Metallteil zur Befestigung von Maden – z. B. in Kombination mit Boilies.
Maden
Klassischer Naturköder – ideal für viele Weißfische und auch Forellen.
Markerfloat
Spezialpose zum Markieren von Hotspots und Tiefenprofilen beim Karpfenangeln.
Mittelwasser
Zone im Wasserkörper zwischen Grund und Oberfläche – oft Heimat für aktive Raubfische.
Multifile
Geflochtene Schnur – sehr tragfähig bei geringem Durchmesser.
Monofile
Dehnungsfähige, einfach zu handhabende Angelschnur – ideal für Einsteiger.
Mormyschka
Kleiner Bleikopf mit Haken – besonders beim Eisangeln in Osteuropa beliebt.
Meeresrute
Stabile Rute für das Angeln im Salzwasser – ausgelegt für große Fische und schwere Köder.
Montageclip
Kleiner Clip zur schnellen Montage oder zum Tausch von Vorfächern.
Muschelbank
Unterwassergebiet mit Muscheln – oft Hotspot für Fried- und Raubfische.
N
Naturköder
Köder wie Würmer, Maden oder Köderfische – besonders fängig und naturnah.
Neoprenwathose
Wasserfeste Hose für Watangeln – schützt vor Nässe und Kälte.
Nachläufer
Fisch, der dem Köder folgt, aber nicht beißt – oft bei Sichtangeln zu beobachten.
Nachtangeln
Angeln in den Abend- und Nachtstunden – besonders erfolgversprechend auf Aale oder Zander.
Nymphe
Kunstköder beim Fliegenfischen – imitiert Insektenlarven unter Wasser.
Nassfliege
Fliegenköder, der unterhalb der Wasseroberfläche geführt wird – imitiert ertrunkene Insekten.
Netz
Hilfsmittel zum Einholen oder Transportieren von Fischen – z. B. Setzkescher oder Unterfangkescher.
Nachläuferwobbler
Spezielle Wobbler, die einen langsamen Nachlauf simulieren – gut für träge Räuber.
Nährstoffeintrag
Einflüsse auf die Wasserqualität durch Landwirtschaft oder Industrie – wirkt sich auf Fischbestand aus.
Nadelknoten
Kleiner Knoten zur Verbindung von Schnur und Hakenöhr – ideal für feine Vorfächer.
Neusilberhaken
Besonders rostresistenter Haken – beliebt in der Meeresangelei.
Nebelangeln
Angeln bei starker Sichttrübung – Fische reagieren stärker auf Geräusche und Vibration.
Nachhaktechnik
Technik, bei der bei zögerlichen Bissen der Haken bewusst nachgesetzt wird.
Neutrales Blei
Speziell geformtes Blei, das sich kaum am Grund einbettet – ideal bei weichem Untergrund.
O
Oberflächenköder
Kunstköder, die auf oder knapp unter der Wasseroberfläche geführt werden – z. B. Popper oder Stickbaits.
Oktopus
Weicher Tintenfisch-Köder – häufig beim Meeresangeln auf Dorsch oder Pollack.
Öse
Teil eines Hakens oder Köders, durch den die Schnur geführt wird – wichtig für Montagearten.
Offset-Haken
Spezialhaken mit versetzter Spitze – ideal für krautfreie Köderpräsentation.
O-Ring
Gummiring zur Befestigung von Ködern an Haarmontagen – verhindert das Einreißen weicher Köder.
Overnightern
Kurztrip über Nacht zum Angeln – meist auf Karpfen oder Zander.
Offshore-Angeln
Angeln auf dem offenen Meer – z. B. auf Großfische wie Thunfisch oder Schwertfisch.
Oberflächenfilm
Dünne Schicht auf der Wasseroberfläche – beeinflusst Köderführung und Sichtbarkeit.
Ortskenntnis
Wissen über ein Gewässer – entscheidend für erfolgreichen Angelansatz.
Organisches Futter
Natürliches Futter aus pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen – biologisch abbaubar.
On-Top-Köder
Köder, die auf vorhandene Montagen aufgesteckt werden – oft farbige Boilies oder Pop-ups.
Offenes Wasser
Fischzone fern vom Ufer oder Hindernissen – hier halten sich oft Raubfische auf.
Oberflächenangeln
Technik, bei der der Köder direkt auf der Wasseroberfläche angeboten wird.
Ozeanrute
Sehr robuste Rute – ausgelegt für den Drill mit Meeresfischen.
P
Pose
Schwimmer zur Bisserkennung – schwimmt auf der Wasseroberfläche und signalisiert einen Fischbiss.
Pop-Up
Schwimmender Boilie, der über dem Grund angeboten wird – besonders auffällig und effektiv.
Pilker
Schwerer Metallköder für das Meeresangeln – meist senkrecht gefischt.
PVA-Beutel
Wasserlöslicher Beutel mit Futter – wird direkt an der Montage platziert.
Partikelköder
Kleine, natürliche Köder wie Mais, Hanf oder Tigernüsse – ideal für Friedfische.
Pellets
Gepresstes Fischfutter – oft stark duftend und nährstoffreich.
Powerbait
Künstlicher Teig mit Lockstoffen – häufig beim Forellenangeln verwendet.
Polbrille
Brille mit Polarisationsfilter – reduziert Lichtreflexe und ermöglicht besseren Blick ins Wasser.
Paternoster
Montage mit mehreren Seitenarmen – beliebt bei Meeres- und Köderfischanglern.
Popper
Oberflächenköder, der ploppende Geräusche erzeugt – ideal für aktive Raubfische.
Plattfisch
Bodenbewohnende Meeresfische wie Scholle oder Flunder – mit speziellen Montagen zu beangeln.
Pilotkugel
Zusätzliche Pose zur Bisserkennung – häufig beim Forellenangeln eingesetzt.
Put-and-Take
Angelgewässer, in dem regelmäßig Fische eingesetzt und direkt entnommen werden dürfen.
Pikeseeker
Markanter Hechtköder mit starken Vibrationen – für klare Gewässer geeignet.
Q
Quappe
Einziger dorschartiger Süßwasserfisch – nachtaktiv und im Winter besonders aktiv.
Quick-Change-Wirbel
Wirbel mit Schnellwechsel-Clip – ermöglicht raschen Tausch von Vorfächern.
Quetschhülse
Kleines Metallröhrchen zur Befestigung von Vorfachmaterial – wird mit Zange gequetscht.
Quiver-Tip
Spitzenstück einer Feeder-Rute – hochsensibel und austauschbar.
Quietschköder
Köder mit Sound-Effekt zur zusätzlichen Reizverstärkung – oft bei Wels oder Hecht.
Quickstop
Montagehilfe, mit der Köder wie Mais ohne Nadel befestigt werden können.
Qualitätsboilie
Hochwertiger Boilie mit natürlichen Zutaten – lange im Wasser haltbar.
Quellfutter
Trockenes Lockfutter, das beim Anmischen aufquillt – erhöht die Lockwirkung.
Quickbait
Schnell einsetzbarer Köder – z. B. für spontane Kurzsessions.
Quiet Zone
Ruhiger Gewässerabschnitt – oft Rückzugsort für scheue Fische.
Quetschverbinder
Verbindungselement für Drahtvorfächer – wird mit einer Crimpzange fixiert.
Querknoten
Einfacher Knoten zur Verbindung von zwei Schnurenden – wenig geeignet bei Zugbelastung.
Quickclip
Schnellverschluss zum Wechseln von Montagen – einfach und effizient.
R
Rute
Das wichtigste Werkzeug beim Angeln – in vielen Längen, Aktionen und Materialien erhältlich.
Rolle
Ermöglicht das Einholen und Abgeben von Schnur – Stationär- und Multirollen sind am häufigsten.
Rutenhalter
Gerät zum Abstellen der Angelrute – besonders beim Ansitzangeln unverzichtbar.
Rig
Spezielle Montage, meist für Karpfen oder Raubfische – es gibt viele Varianten.
Räuber
Fischarten wie Hecht oder Zander, die kleinere Fische jagen – benötigen passende Ausrüstung.
Räucherofen
Gerät zum Haltbarmachen und Veredeln von Fischen – beliebt für Forelle oder Aal.
Rutenaktion
Beschreibt die Biegekurve einer Rute – schnelle Aktion für Spinnruten, langsame für Feeder.
Rücksichtnahme
Wichtiger Grundsatz – gegenüber Natur, Mitmenschen und Fischen.
Rutenbruch
Gefürchteter Materialschaden – meist durch Fehlbedienung oder Transport.
Raschgummi
Gummiring zur schnellen Fixierung von Montagen – z. B. an Karpfenbleien.
Raubfischsaison
Zeitraum außerhalb der Schonzeiten – hier darf gezielt auf Hecht, Zander & Co. geangelt werden.
Riff
Unterwasserstruktur – beliebter Aufenthaltsort für Fische aller Art.
Rücklaufsperre
Mechanismus an Rollen – verhindert das Zurückdrehen der Spule beim Drill.
Reibung
Einflussfaktor bei Schnurführung – sollte durch hochwertige Ringe reduziert werden.
S
Spinner
Drehender Kunstköder – besonders wirksam auf Barsch und Forelle.
Spinnrute
Rute für das aktive Angeln mit Kunstködern – leicht, schnell und sensibel.
Schnur
Verbindet Rute mit Köder – geflochten oder monofil, je nach Einsatzzweck.
Spundwand
Befestigtes Ufer – häufig Hotspot für Zander.
Sargblei
Längliches Blei, das gut am Boden liegt – ideal für Fließgewässer.
Stipprute
Lange, teleskopierbare Rute – ohne Rolle, für das feine Posenangeln.
Stahlvorfach
Unverzichtbar beim Angeln auf Hecht – verhindert Durchbeißen.
Sardine
Bevorzugter Köderfisch im Meeres- und Welsangeln.
Sinkrate
Geschwindigkeit, mit der ein Köder absinkt – wichtig für Köderwahl und Präsentation.
Sideplaner
Hilfsmittel zum Ausbringen von Ködern zur Seite beim Schleppangeln.
Schwimmblase
Organ der Fische zur Aufrechterhaltung der Schwimmhöhe – oft barotaktisch relevant beim Zurücksetzen.
Strömungskante
Übergangsbereich zwischen starker und schwacher Strömung – beliebter Standplatz für Fische.
Schwimmbrot
Einfache Methode zum Oberflächenangeln – besonders effektiv auf Karpfen und Döbel.
Schleppangeln
Angeln vom fahrenden Boot – vor allem bei großen Raubfischen beliebt.
T
Teleskoprute
Rute, die sich zusammenschieben lässt – ideal für den mobilen Einsatz.
Tremarella
Feinfühlige Angeltechnik aus Italien – besonders beim Forellenangeln erfolgreich.
Teig
Knetbarer Köder, der vor allem bei Forellen beliebt ist – oft mit Lockstoffen versehen.
T-Bar
Halterung für mehrere Ruten – häufig bei Karpfenanglern genutzt.
Tidenhub
Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser im Meer – beeinflusst das Beißverhalten.
Twister
Weicher Gummiköder mit sichelförmigem Schwanz – erzeugt starke Reize im Wasser.
Trolling
Schleppangeln mit Boot – meist in großen Seen oder auf dem Meer.
Tauwurm
Großer Wurmköder – besonders beliebt bei Aal, Wels und Zander.
Trockene Fliege
Kunstfliege, die auf der Wasseroberfläche schwimmt – ideal für Forellen.
Tropfenblei
Kompaktes Blei in Tropfenform – gut für genaue Würfe und wenig Hänger.
Tacklebox
Aufbewahrungsbox für Kleinteile – unerlässlich für Ordnung beim Angeln.
Tiefenschlepper
Köder oder Montage für das Schleppen in großen Tiefen.
Tarnnetz
Dient zur Tarnung am Ufer – besonders im Frühjahr bei vorsichtigen Fischen nützlich.
Trollingmotor
Elektromotor fürs Schleppangeln – leise und effektiv für das gezielte Führen von Ködern.
U
Unterfangkescher
Kescher mit großem Bügel und langem Stiel – ideal zum sicheren Landen großer Fische.
Uferangeln
Angeln vom Ufer aus – weit verbreitete Methode, benötigt jedoch gutes Spot-Wissen.
Ultraleichtangeln
Angeln mit extrem leichtem Gerät – besonders spannend auf kleine Raubfische.
U-Pose
Schwebepose, die den Köder über dem Grund hält – häufig beim Welsangeln eingesetzt.
Unterwasserbissanzeiger
Technikbasierte Bisserkennung unter Wasser – meist akustisch oder über Funk.
Umlenkrolle
Teil komplexer Montagen – verändert die Schnurführung bei Spezialtechniken.
Ufervegetation
Pflanzen am Gewässerrand – wichtig für das ökologische Gleichgewicht und als Fischversteck.
Ultraschallköder
Köder, der mit Ultraschallwellen Fische anlocken soll – experimentell.
Ukelei
Kleiner Weißfisch – häufig im Schwarm anzutreffen, guter Köderfisch.
Unterwasserkamera
Technisches Hilfsmittel zur Beobachtung von Fischen und Spots – verbessert Fangchancen.
Unterströmung
Strömungsschicht unterhalb der Oberfläche – Fische halten sich oft dort auf.
Uferzone
Flacher Bereich nahe dem Land – Heimat für Jungfische und Kleintiere.
Unhooking Mat
Abhakmatte – wichtiges Tool für schonendes C&R großer Fische.
Ultralockhaken
Scharfer, stabiler Haken für besonders starke Fische oder große Köder.
V
Vorfach
Teil der Montage zwischen Hauptschnur und Haken – oft aus speziellem Material gefertigt.
Vorfeldangeln
Gezieltes Angeln in Ufer- oder Randzonen, wo sich Fische gerne aufhalten.
Vib-Köder
Vibrationsköder mit starkem Lauf – häufig bei Raubfischanglern im Einsatz.
Verschlusswirbel
Kleines Verbindungsteil zum schnellen Wechseln von Montagen oder Ködern.
Vorfachtasche
Organizer zur Aufbewahrung von fertigen Vorfächern – hält Ordnung am Wasser.
Vertikalangeln
Technik, bei der der Köder senkrecht unter dem Boot angeboten wird – ideal auf Zander und Barsch.
Vibrationsspinner
Spinner mit starker Eigenbewegung – erzeugt Druckwellen zur Reizverstärkung.
Vollparabolik
Rutenaktion, bei der sich die gesamte Rute gleichmäßig biegt – ideal für feine Drills.
Verknoten
Ungewolltes Verheddern von Schnur oder Vorfach – oft durch Wind oder Technikfehler verursacht.
Verbuttung
Überpopulation kleiner Fische, die nicht abwachsen – reduziert Fangerfolg.
Vollköder
Ein kompletter Köderfisch, der am Haken angeboten wird – häufig bei Hecht oder Wels.
Vlieskescher
Schonender Kescher mit weichem Netzmaterial – schützt die Schleimhaut der Fische.
V-Führung
Köderführung in V-Form an der Oberfläche – besonders effektiv bei scheuen Raubfischen.
Verdriftung
Unkontrollierte Bewegung des Köders durch Wind oder Strömung – beeinflusst die Präsentation.
W
Wobbler
Kunstköder mit eingebauter Tauchschaufel – imitiert verletzte Beutefische.
Waller
Auch als Wels bekannt – größter Süßwasserfisch Europas, nachtaktiv und stark im Drill.
Wurmbox
Transportbehälter für Würmer – hält die Köder frisch und einsatzbereit.
Wurfweite
Entscheidender Faktor beim Angeln – abhängig von Rute, Rolle, Schnur und Technik.
Wasserkugel
Klarglaskörper, der wie eine Pose funktioniert – besonders zum Oberflächenangeln auf Sicht geeignet.
Waidgerechtigkeit
Verantwortungsbewusster Umgang mit Tier und Natur – Grundsatz jedes Anglers.
Wurfsystem
Kombination aus Montage und Technik – beeinflusst Präzision und Distanz.
Wurfschnur
Schnur, die besonders auf gute Wurfeigenschaften optimiert ist – z. B. bei Brandungsanglern.
Wassertemperatur
Einflussfaktor für Aktivität und Standort von Fischen – je nach Art unterschiedlich bevorzugt.
Wathose
Hose aus wasserdichtem Material – ermöglicht das Waten in Gewässern.
Wasserspiegel
Höhe des Wassers – beeinflusst Strömung, Fischstandorte und Angelbedingungen.
Weitwurfrolle
Rolle mit großer Spule und spezieller Schnurverlegung – für maximale Wurfweiten.
Widerhaken
Kleine Spitze am Haken – verhindert das Ausschlitzen, aber erschwert das Zurücksetzen.
Wolfsbarsch
Raubfisch aus dem Meer – wird in Frankreich und Spanien intensiv beangelt.
X
X-Rap
Beliebter Hardbait von Rapala – läuft aggressiv und fängt zuverlässig Raubfische.
X-Schicht
Bezeichnung für unterschiedliche Wasserschichten – beeinflusst Fischstandorte.
X-Lock Snap
Schnellwechsel-Clip für Kunstköder – ideal für häufigen Ködertausch beim Spinnfischen.
X-Wurfweite
Maximale erreichbare Distanz – vor allem bei Brandungsanglern ein Thema.
X-Faktor Köder
Unerklärlich fängiger Köder – oft Geheimtipp unter Anglern.
Xtreme Casting
Weitwurftechnik mit speziellen Ruten und Rollen – maximiert Reichweite bei Brandungsanglern.
X-Sight
Markenname für Sichtköder – vor allem bei klarem Wasser nützlich.
X-Lure
Bezeichnung für experimentelle Köder mit besonderen Laufeigenschaften.
X-Finish
Besonders reflektierende Beschichtung auf Kunstködern – sorgt für auffällige Reize.
X-Fisch
Spitzname für besonders schwer zu fangende Fischarten oder kapitale Exemplare.
X-Strike
Bezeichnung für besonders aggressive Bissphase – oft bei Wetterumschwüngen.
X-Haken
Stark gebogener Haken für spezielle Montagen – meist bei Raubfischanglern im Einsatz.
X-Shad
Köderform mit tiefer Körperform – imitiert Beutefisch in Ruhephase.
X-Perl
Kleine Glas- oder Kunststoffperle zur Knotenschonung oder Lockwirkung.
X-Catch
Bezeichnung für unerwartete Fänge – etwa bei falschem Zielfisch oder ungewöhnlichem Köder.
Y
Y-Grundel
Kreuzung oder Fehlform bei Grundeln – in urbanen Gewässern häufiger zu finden.
Yamamoto-Wurm
Sehr fängiger Gummiköder – besonders beim Bass-Angeln in den USA beliebt.
Y-Schnurclip
Spezielle Schnurhalterung – ermöglicht gleichmäßiges Schnurverhalten beim Wurf.
Y-Führung
Technik, bei der der Köder in zwei Richtungen gleichzeitig arbeitet – für mehr Reizwirkung.
Yellowfin Thun
Großer Meeresräuber – besonders beim Big Game Fishing begehrt.
Y-Zander
Jugendlicher Zander – häufig in Flachwasserbereichen anzutreffen.
Y-Achsenführung
Vertikale Köderführung – besonders bei Echolotanglern verbreitet.
Yacht-Angeln
Angeln vom größeren Boot aus – oft bei Hochsee-Touren genutzt.
Yabby
Australischer Süßwasserkrebs – beliebter Naturköder bei Raubfischen.
Y-Drilling
Speziell geformter Drilling – für besseren Halt bei weichen Ködern.
Y-Shad
Gummifisch mit spezieller Körperform – erzeugt flankende Bewegungen.
Y-Spule
Bezeichnung für besonders flache oder breite Spulen bei Stationärrollen.
Y-Sinker
Ungewöhnlich geformtes Blei – sorgt für besondere Absinkbewegung.
Y-Fibel
Angler-Lehrbuch speziell für junge Einsteiger – häufig im Jugendfischkurs verwendet.
Y-Strike
Jugendanglersprache für plötzlichen Biss beim Sichtangeln.
Z
Zander
Begehrter Raubfisch mit festen Beißzeiten – schwieriger Gegner beim Kunstköderangeln.
Zebrabarsch
Exotischer Zierfisch – in heimischen Gewässern nicht heimisch.
Zugstrich
Kurze Rutenbewegung zur Köderanimation – häufig beim Fliegen- oder Gummifischangeln.
Zweihandrute
Fliegenrute mit zwei Griffen – für weite Würfe an großen Flüssen gedacht.
Zupfer
Kleiner, zögerlicher Biss – oft bei vorsichtigen Friedfischen.
Zinkblei
Umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichem Blei – biologisch abbaubar.
Zweihakenmontage
Montage mit zwei Haken – etwa für große Köderfische oder beim Meeresangeln.
Zeltplatz
Stellfläche am Ufer – wird beim Ansitzangeln mit Bivvy genutzt.
Zanderbiss
Typisch harter Einschlag beim Spinnangeln – oft blitzartig und kräftig.
Zanderjig
Spezialköder für das gezielte Angeln auf Zander – häufig mit Gummifisch kombiniert.
Zahnbürstenmontage
Ungewöhnliche Montage aus improvisiertem Material – bei Bastlern beliebt.
Zugangel
Einfaches Angelgerät mit feststehender Schnur – oft zum Heringsfischen verwendet.
Zonenfischen
Gezieltes Beangeln bestimmter Tiefenzonen im Wasser – angepasst an Fischverhalten.
Zanderauge
Fiktiver Begriff für den optimalen Anbisspunkt beim Gummifischangeln.
Zig-Rig
Schwimmende Karpfenmontage mit langem Vorfach – besonders im Sommer effektiv.